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Wer mich kennt, der weiß, dass ich alles andere als besonders gesund lebe. Butter, Speck und Karamell sind meine Vitamine; Schokolade, Kuchen und Kekse meine Grundnahrungsmittel. Okay, ganz so extrem ist es dann doch nicht. Zumindest kann ich aber zu Torten, Küchlein und Co. niemals nein sagen und in meinem Kühl- bzw. Vorratsschrank finden sich dafür auch immer die wichtigsten Zutaten: Butter, Milch, Eier, Zucker, Mehl und Schokolade. Es kommt eigentlich nie vor, dass eines dieser Lebensmittel fehlt.
Was aber doch ab und zu passiert, ist, dass ich von einer Zutat zu wenig im Haus habe: In das Rezept kommen 300 g Mehl und ich habe nur 200 g im Haus oder es werden 250 g Butter benötigt und ich kann nur mit 122 g dienen. Da ist dann jedes Mal guter Rat teuer. Zumindest für das Problem mit der Butter habe ich dank der Teutoburger Ölmühle nun eine tolle Alternative gefunden: Raps-Kernöl mit BUTTERGESCHMACK. Ja, ihr habt richtig gelesen! Klingt nach einem Widerspruch? Nun, ich kann euch garantieren, dass dieses Öl tatsächlich nach geschmolzener Butter riecht und auch schmeckt.
Wer es zum Backen nehmen möchte, kann einfach 100 g Butter durch 80 g Raps-Kernöl ersetzen und bekommt herrlich saftige Backwaren. Im Gegensatz zur Butter ist das Öl dann auch noch mehrere Monate haltbar und so kann man getrost mehrere Flaschen auf Vorrat kaufen. Natürlich treffen auf das Raps-Kernöl mit Buttergeschmack auch alle positiven Eigenschaften zu, die auf Rapsöl generell zutreffen. Es ist hitzestabil und kann daher auch zum Kochen und Dünsten genutzt werden. Eigentlich kann es für alles genutzt werden – ob kalt oder warm, zum Backen oder auch zum Abschmecken von Dressings und Marinaden. Aber natürlich sind auch der hohe Gehalt an ungesättigten Fettsäuren, an Omega-3- sowie Omega-6-Fettsäuren und der geringe Anteil an Cholesterin nicht zu verachtende Eigenschaften. Hinzu kommt, dass in Rapsöl reichlich Vitamin E und Karotinoide zu finden sind – sie schützen unsere Zellen vor freien Radikalen und beugen so Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Außerdem ist das Öl als rein pflanzliches Produkt eine ideale laktosefreie und vegane Alternative zur klassischen Butter.
Naja, kein Wunder also, dass Rapsöl mittlerweile das beliebteste Speiseöl in Deutschland ist. Allerdings sollte man auch hier auf die Qualität achten, denn es gibt unterschiedliche Rapsöle: Ein raffiniertes Rapsöl schmeckt geschmacksneutral, das nativ kaltgepresste Raps-Kernöl, wie das der Teutoburger Ölmühle, schmeckt nussig-fein und es gibt Raps-Kernöle mit Buttergeschmack – für jeden also das Passende. Das klingt jetzt nach einem aufgehübschten Werbespruch, ist aber genau so gemeint, wie ich es geschrieben habe. Schließlich ist am Ende doch der Geschmack immer das was am meisten zählt – positive Eigenschaften hin oder her.
Und weil das einfach immer und überall so ist, habe ich mir eine Flasche des Raps-Kernöls mit Buttergeschmack geschnappt, mich in die Küche geschwungen und mich endlich wieder einem meiner liebsten Gerichte gewidmet: Dem Bratapfel. Ihr wisst schon "Kinder, kommt und ratet, was im Ofen bratet!" Egal, ob in Kombination mit Milchreis, als Marmelade oder auch als Schichtdessert – ich liebe ihn einfach, den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den gelbroten Apfel. Was hier bisher allerdings vollkommen fehlte war ein duftender Bratapfel-Kuchen. So banal und doch so lecker! Unten ein knuspriger Quark-Öl-Teig, in der Mitte eine saftige Schicht aus purem Bratapfelglück mit Marzipan, Mandeln sowie Rosinen, ganz oben eine knusprig-süße Mandelschicht und dazu eine kalte Kugel Vanilleeis. Hallo Winter, hallo Weihnachtszeit, hallo vollkommenes Glück!
Lasst es euch schmecken!
Was aber doch ab und zu passiert, ist, dass ich von einer Zutat zu wenig im Haus habe: In das Rezept kommen 300 g Mehl und ich habe nur 200 g im Haus oder es werden 250 g Butter benötigt und ich kann nur mit 122 g dienen. Da ist dann jedes Mal guter Rat teuer. Zumindest für das Problem mit der Butter habe ich dank der Teutoburger Ölmühle nun eine tolle Alternative gefunden: Raps-Kernöl mit BUTTERGESCHMACK. Ja, ihr habt richtig gelesen! Klingt nach einem Widerspruch? Nun, ich kann euch garantieren, dass dieses Öl tatsächlich nach geschmolzener Butter riecht und auch schmeckt.
Wer es zum Backen nehmen möchte, kann einfach 100 g Butter durch 80 g Raps-Kernöl ersetzen und bekommt herrlich saftige Backwaren. Im Gegensatz zur Butter ist das Öl dann auch noch mehrere Monate haltbar und so kann man getrost mehrere Flaschen auf Vorrat kaufen. Natürlich treffen auf das Raps-Kernöl mit Buttergeschmack auch alle positiven Eigenschaften zu, die auf Rapsöl generell zutreffen. Es ist hitzestabil und kann daher auch zum Kochen und Dünsten genutzt werden. Eigentlich kann es für alles genutzt werden – ob kalt oder warm, zum Backen oder auch zum Abschmecken von Dressings und Marinaden. Aber natürlich sind auch der hohe Gehalt an ungesättigten Fettsäuren, an Omega-3- sowie Omega-6-Fettsäuren und der geringe Anteil an Cholesterin nicht zu verachtende Eigenschaften. Hinzu kommt, dass in Rapsöl reichlich Vitamin E und Karotinoide zu finden sind – sie schützen unsere Zellen vor freien Radikalen und beugen so Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Außerdem ist das Öl als rein pflanzliches Produkt eine ideale laktosefreie und vegane Alternative zur klassischen Butter.
Naja, kein Wunder also, dass Rapsöl mittlerweile das beliebteste Speiseöl in Deutschland ist. Allerdings sollte man auch hier auf die Qualität achten, denn es gibt unterschiedliche Rapsöle: Ein raffiniertes Rapsöl schmeckt geschmacksneutral, das nativ kaltgepresste Raps-Kernöl, wie das der Teutoburger Ölmühle, schmeckt nussig-fein und es gibt Raps-Kernöle mit Buttergeschmack – für jeden also das Passende. Das klingt jetzt nach einem aufgehübschten Werbespruch, ist aber genau so gemeint, wie ich es geschrieben habe. Schließlich ist am Ende doch der Geschmack immer das was am meisten zählt – positive Eigenschaften hin oder her.
Und weil das einfach immer und überall so ist, habe ich mir eine Flasche des Raps-Kernöls mit Buttergeschmack geschnappt, mich in die Küche geschwungen und mich endlich wieder einem meiner liebsten Gerichte gewidmet: Dem Bratapfel. Ihr wisst schon "Kinder, kommt und ratet, was im Ofen bratet!" Egal, ob in Kombination mit Milchreis, als Marmelade oder auch als Schichtdessert – ich liebe ihn einfach, den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den gelbroten Apfel. Was hier bisher allerdings vollkommen fehlte war ein duftender Bratapfel-Kuchen. So banal und doch so lecker! Unten ein knuspriger Quark-Öl-Teig, in der Mitte eine saftige Schicht aus purem Bratapfelglück mit Marzipan, Mandeln sowie Rosinen, ganz oben eine knusprig-süße Mandelschicht und dazu eine kalte Kugel Vanilleeis. Hallo Winter, hallo Weihnachtszeit, hallo vollkommenes Glück!
Lasst es euch schmecken!
Saftiger Bratapfelkuchen mit knuspriger Mandelkruste
Zutaten
Füllung
1,5 kg Äpfel (z.B. Boskop)
Saft von 1/2 Zitrone
150 g Zucker
1,5 EL Zimt
150 g Rosinen
100 g gehackte Mandeln
200 g Marzipan
1 Vanilleschote
Prise gemahlene Nelken
2 EL Raps-Kernöl
Teig
200 g Weizenmehl
2 gestr. TL Backpulver
50 g Puderzucker
125 g Magerquark
4 EL Raps-Kernöl
4 EL Milch
Mandelstreusel
50 g gehobelte Mandeln
50 g gehackte Mandeln
85 g Zucker
3 EL Milch
Zubereitung
Zuerst die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und das Fruchtfleisch würfeln. Zusammen mit dem Saft der halben Zitrone, dem Zucker und dem Zimt in einem großen Topf mischen und ca. 15 Minuten lang dünsten. Die Masse nun mit den Rosinen und den gehackten Mandeln vermengen. Das Marzipan darüber zerbröseln und zusammen mit dem Mark der Vanilleschote, der Prise gemahlener Nelken und dem Raps-Kernöl noch ca. 5 Minuten lang dünsten.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 180°C vorheizen und den Teig zubereiten. Dazu Mehl mit Backpulver mischen und mit dem Puderzucker, Magerquark, Raps-Kernöl und Milch verkneten. Das geht am besten mit der Hand. Allerdings nicht zu lange kneten, da der Teig sonst anfängt zu kleben. Den Teig auf dem Boden einer mit Backpapier ausgelegten Springform ausrollen, übrigen Teig abschneiden und daraus den Rand für den Kuchen formen – etwa 3 cm hoch. Am Rand der Springform aufstellen und am Boden festdrücken. Die Füllung vorsichtig in die Springform füllen.
Für das Topping die Mandeln mit dem Zucker und der Milch vermischen und gleichmäßig auf der Füllung verteilen.
Im Ofen auf der mittleren Schiene für 50 Minuten goldbraun backen. Mit Puderzucker bestreuen und noch warm zusammen mit Eis und Zimtsahne servieren. Guten Appetit!
*Um die Transparenz auf meinem Blog und damit auch meine persönliche Authentizität zu wahren, möchte ich euch mitteilen, dass dieser Beitrag in Kooperation mit der "Teutoburger Ölmühle" entstanden ist. Das heißt allerdings nicht, dass dieser Beitrag nicht meiner Meinung entspricht. Er ist genauso ehrlich gemeint, wie jeder andere Beitrag auf meinem Blog auch.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 180°C vorheizen und den Teig zubereiten. Dazu Mehl mit Backpulver mischen und mit dem Puderzucker, Magerquark, Raps-Kernöl und Milch verkneten. Das geht am besten mit der Hand. Allerdings nicht zu lange kneten, da der Teig sonst anfängt zu kleben. Den Teig auf dem Boden einer mit Backpapier ausgelegten Springform ausrollen, übrigen Teig abschneiden und daraus den Rand für den Kuchen formen – etwa 3 cm hoch. Am Rand der Springform aufstellen und am Boden festdrücken. Die Füllung vorsichtig in die Springform füllen.
Für das Topping die Mandeln mit dem Zucker und der Milch vermischen und gleichmäßig auf der Füllung verteilen.
Im Ofen auf der mittleren Schiene für 50 Minuten goldbraun backen. Mit Puderzucker bestreuen und noch warm zusammen mit Eis und Zimtsahne servieren. Guten Appetit!
*Um die Transparenz auf meinem Blog und damit auch meine persönliche Authentizität zu wahren, möchte ich euch mitteilen, dass dieser Beitrag in Kooperation mit der "Teutoburger Ölmühle" entstanden ist. Das heißt allerdings nicht, dass dieser Beitrag nicht meiner Meinung entspricht. Er ist genauso ehrlich gemeint, wie jeder andere Beitrag auf meinem Blog auch.
Voov. Danke
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