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Es ist kalt, es ist nass, es ist Herbst. Wie jedes Jahr wird die dritte Jahreszeit nicht mit einem Freudenschrei, sondern eher mit einem lauten Stöhnen begrüßt. Dabei hat der Herbst doch so schöne Seiten. Die Baumwipfel verfärben sich rot und gelb und das leuchtende Blättermeer auf den Waldwegen macht Lust auf lange Spaziergänge. Das raschelnde Laub unter den Füßen, Vogelgezwitscher in den Bäumen und die warme Sonne auf der Haut. Im Anschluss dann eine große Tasse heiße Schokolade und ein großes Stück Apfelkuchen. Was gibt es Schöneres?
Okay, kommt die Sonne dann tatsächlich einmal nicht heraus, ist der Herbst trotzdem alles andere als unerträglich. Denn dann kann man sich so richtig schön in eine Decke kuscheln, eine gute Serie anschalten und dabei eine große Schüssel Soulfood verputzen. Heiße Kürbissuppe mit Ingwer und Kokosmilch zum Beispiel oder einen deftigen Krustenbraten mit Wurzelgemüse oder auch einen lauwarmer Herbstsalat mit frittiertem Bacon – in der kalten Jahreszeit schmeckt das einfach alles so viel besser als bei 35°C und praller Sonne. Auf die Bikini-Figur muss nun auch niemand mehr achten, schließlich haben die Freibäder bereits geschlossen. Okay, nicht, dass ich im Sommer auf meine Bikini-Figur achten würde, aber jetzt kann eben wirklich jeder komplett ohne Reue essen.
Okay, kommt die Sonne dann tatsächlich einmal nicht heraus, ist der Herbst trotzdem alles andere als unerträglich. Denn dann kann man sich so richtig schön in eine Decke kuscheln, eine gute Serie anschalten und dabei eine große Schüssel Soulfood verputzen. Heiße Kürbissuppe mit Ingwer und Kokosmilch zum Beispiel oder einen deftigen Krustenbraten mit Wurzelgemüse oder auch einen lauwarmer Herbstsalat mit frittiertem Bacon – in der kalten Jahreszeit schmeckt das einfach alles so viel besser als bei 35°C und praller Sonne. Auf die Bikini-Figur muss nun auch niemand mehr achten, schließlich haben die Freibäder bereits geschlossen. Okay, nicht, dass ich im Sommer auf meine Bikini-Figur achten würde, aber jetzt kann eben wirklich jeder komplett ohne Reue essen.
Nachdem ich den Herbst bereits mit einer Apfel-Mohn-Schnitte begrüßte, möchte ich den Beginn der goldenen Jahreszeit nun auch herzhaft zelebrieren: Mit einem Sinnbild für die schönen Seiten des Herbstes. Orange leuchtender Kürbis war ein Muss. Rotes Wurzelgemüse gehört natürlich auch dazu. Birnen aus der Region und frischer Feldsalat vom Wochenmarkt. Und als Highlight? Knusprig frittierter Bacon! Warm, herzhaft und nicht all zu gesund – die perfekte Kombination, um mit einem Freudenschrei "Hallo, Herbst!" zu rufen.
Wie bei jedem Salat sind aber nicht nur die eigentlichen Zutaten entscheidend für den Geschmack, sondern auch das Dressing. Vom Essig bis zum Öl - wichtig sind hochwertige und geschmacksintensive Produkte, um den Salat perfekt abzurunden. Viele denken da vermutlich an ein natives Olivenöl oder an ein teures Walnussöl. Es muss aber gar nicht so exotisch sein. Ans Herz legen kann ich euch an dieser Stelle nämlich auch die Raps-Kernöle der Teutoburger Ölmühle, die ich in den letzten Wochen ausführlich testen durfte.
Das Unternehmen wurde vor mehr als 15 Jahren am Rande des Teutoburger Waldes in Ibbenbüren gegründet, um die klassische Ölmühlentechnik umweltfreundlicher zu gestalten. Dies schafft das Unternehmen durch ganz unterschiedliche Maßnahmen. Zum einen mit einer patentierten und zertifizierten Technologie, mit der die Öle mit einem deutlich geringeren Einsatz von Ressourcen hergestellt werden können. Dabei werden die 2 Millimeter großen Rapssamen geschält und nur die gold-gelben Kerne zu Raps-Kernöl verarbeitet, während die schwarzen, bitteren Schalen als Futtermittel genutzt werden (zu sehen im unteren Bild) – was übrigens für die Futtermittelindustrie eine deutlich umweltschonendere Alternative zum Sojaschrot aus Übersee ist. Da die Bitterstoffe der Schale so auch nicht in das kalt gepresste Öl gelangen, hat es einen deutlich feineren, nussigeren Geschmack als vergleichbare Öle von Wettbewerbern. Die Teutoburger Ölmühle ist nämlich das einzige Unternehmen, dass dieses Verfahren anwendet – zu sehen an der reinen, goldgelben Farbe des Kernöls. Außerdem entfällt aufgrund dieses Verfahrens auch die sonst übliche Raffination und chemische Weiterbehandlung der Öle.
Das Unternehmen wurde vor mehr als 15 Jahren am Rande des Teutoburger Waldes in Ibbenbüren gegründet, um die klassische Ölmühlentechnik umweltfreundlicher zu gestalten. Dies schafft das Unternehmen durch ganz unterschiedliche Maßnahmen. Zum einen mit einer patentierten und zertifizierten Technologie, mit der die Öle mit einem deutlich geringeren Einsatz von Ressourcen hergestellt werden können. Dabei werden die 2 Millimeter großen Rapssamen geschält und nur die gold-gelben Kerne zu Raps-Kernöl verarbeitet, während die schwarzen, bitteren Schalen als Futtermittel genutzt werden (zu sehen im unteren Bild) – was übrigens für die Futtermittelindustrie eine deutlich umweltschonendere Alternative zum Sojaschrot aus Übersee ist. Da die Bitterstoffe der Schale so auch nicht in das kalt gepresste Öl gelangen, hat es einen deutlich feineren, nussigeren Geschmack als vergleichbare Öle von Wettbewerbern. Die Teutoburger Ölmühle ist nämlich das einzige Unternehmen, dass dieses Verfahren anwendet – zu sehen an der reinen, goldgelben Farbe des Kernöls. Außerdem entfällt aufgrund dieses Verfahrens auch die sonst übliche Raffination und chemische Weiterbehandlung der Öle.
Bildrechte: Teutoburger Ölmühle |
Eine weitere Maßnahme, um umweltschonend zu produzieren, ist, dass der Stromverbrauch des Unternehmens aus 100% Wasserkraft gedeckt wird. Außerdem kommen die Rapssamen von heimischen Bauern, um so CO2-Emissionen einzusparen und die regionale Wirtschaft zu fördern. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen auch indirekt heimische Bienenarten mit den gelb blühenden Rapsfeldern seiner Lieferanten. Die Ölmühle hat sogar die Patenschaft für zwei Bienenvölker übernommen – ein kleiner, aber sehr symbolträchtiger Beitrag zum regionalen Umweltschutz. Schließlich wissen wir alle, wie wichtig Bienen für unsere Natur sind. Viele gute Gründe also, um das Öl des Unternehmens aus dem Teutoburger Wald zu testen.
Bildrechte: Teutoburger Ölmühle |
Für meinen "Hallo, Herbst!" Salat war das Raps-Kernöl KALT-WARM-HEISS perfekt. Darin konnte ich das Gemüse anbraten, den Bacon frittieren und das Dressing zubereiten. Ein Öl für alle Temperaturen und somit alle Fälle. Der feine, nussige Geschmack verbindet alle Komponenten miteinander und macht den Salat zu richtigem Soulfood. Welche Vorteile Rapsöl sonst noch hat, erfahrt ihr übrigens Anfang Dezember in einem weiteren Blogbeitrag!
Bis dahin könnt ihr den Herbst einfach mit zahlreichen Spaziergängen und Soulfood-Gerichten wie dem bunten Herbstsalat zelebrieren. Ohne Stöhnen, sondern mit ganz vielen Freudenschreien. Wäre doch ein Deal, oder?
Bunter Herbstsalat mit frittiertem Bacon
Zutaten
Salat
3 große Karotten
1 Süßkartoffel
1/2 Hokkaido-Kürbis
300 g braune Champignons
1 Birne (z.B. Williams Christ)
100 g Feldsalat
1 Süßkartoffel
1/2 Hokkaido-Kürbis
300 g braune Champignons
1 Birne (z.B. Williams Christ)
100 g Feldsalat
Dressing
20 ml Birnensaft
30 ml weißen Traubenessig
5 g mittelscharfer Senf
5 ml Honig
40 ml Raps-Kernöl
Salz
Pfeffer
Petersilie
frittierter Bacon
50 g Mehl
1 Ei
50 ml Wasser
Salz
Pfeffer
Zucker
100 g Bacon
Optional
Blauschimmelkäse
Walnüsse
Zubereitung
Zuerst die Karotten schälen, das grüne Kraut entfernen und die Karotten anschließend in dünne Scheiben schneiden. Die Süßkartoffel ebenfalls schälen und in dünne Scheiben schneiden. Nun den Kürbis entkernen und das Fruchtfleisch samt Schale in dünne Scheiben schneiden. In etwas Raps-Kernöl Karotten-, Süßkartoffel und Kürbisscheiben auf mittlerer Stufe von beiden Seiten hellbraun anbraten, bis sie weich – aber noch nicht matschig – sind. Mit etwas Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Herausnehmen und die Pilze putzen sowie vierteln. In der noch heißen Pfanne im restlichen Öl goldbraun anbraten und ebenfalls würzen. Karotten-, Süßkartoffel und Kürbisscheiben zusammen mit den Pilzvierteln in eine große Salatschüssel geben. Die Birne entkernen, den Stiel entfernen und das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Ebenfalls in die Schüssel geben.
Für das Dressing Birnensaft mit Essig, Senf und Honig vermischen und das Raps-Kernöl mit dem Schneebesen unterschlagen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Klein gehackte Petersilie untermischen. Über das Gemüse und Obst geben und vorsichtig vermengen.
Nun den Bacon frittieren! Dazu Mehl, Ei, Wasser mit einer Prise Salz, Pfeffer und Zucker schnell miteinander verquirlen. In einer Pfanne oder in einem Topf Rapsöl erhitzen. Die Bacon-Scheiben durch den Teig ziehen und im Öl ausbacken. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Nun den Feldsalat sehr gründlich waschen sowie putzen und zu den restlichen Zutaten in die Salatschüssel geben. Vorsichtig vermengen. Zum Schluss alles zusammen anrichten und bei Bedarf noch mit etwas zerbröckeltem Blauschimmelkäse und gehackten Walnüssen dekorieren. Lauwarm servieren und genießen.
*Um die Transparenz auf meinem Blog und damit auch meine persönliche Authentizität zu wahren, möchte ich euch mitteilen, dass dieser Beitrag in Kooperation mit der "Teutoburger Ölmühle" entstanden ist. Das heißt allerdings nicht, dass dieser Beitrag nicht meiner Meinung entspricht. Er ist genauso ehrlich gemeint, wie jeder andere Beitrag auf meinem Blog auch.
Der Salat sieht ja klasse aus! Mal etwas ganz besonderes :) Wird auf jeden Fall bald mal nachgemacht, danke für das Rezept :)
AntwortenLöschenVielen Dank! Das freut mich! :)
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