Sie wird das Gold der grünen Insel genannt. Goldene Verpackung, goldgelber Inhalt. Und jeden Morgen kommt genau dieses Gold auf mein Brot, wandert in fast jeden Teig und verfeinert viele meiner Cremes. Ja, meine geliebte Kerrygold Butter ist aus meinem Kühlschrank nicht mehr wegzudenken. Also ein Leben ohne sie wäre schon möglich, aber irgendwie sinnlos... Hmm, es ist eigentlich ganz und gar nicht meine Art eine Marke so zu vergöttern, aber Kerrygold bildet da die klare Ausnahme.
Keine andere Butter ist selbst im gekühlten Zustand so cremig wie Kerrygold und ehrlich gesagt schmeckt mir auch keine andere Butter so gut wie Kerrygold. Das liegt wohl daran, dass die irischen Kühe dank des milden Klimas bis zu 300 Tage lang frisches Gras auf den immergrünen Weiden fressen können. Fast das ganze Jahr laufen und hüpfen diese Weidekühe also kilometerweit im Freien herum – ein Szenario wie man es hier in Deutschland leider nur selten sieht. Hier zählt oft mehr die Effizienz. Kühe, die im Stall stehen und mit Kraftfutter aus Mais, Soja oder Getreide gefüttert werden, geben schließlich deutlich mehr Milch. Hach, so wunderbar effizient! Aber auch ein so viel ungesünderes und unglücklicheres Leben als das von Weidekühen.
Ganz selbstbewusst halte ich darum meine Kerrygold-Flagge in die Luft und rufe laut: "Esst mehr irische Butter aus Weidemilch!". Das hat übrigens schon meine Oma immer gesagt. Okay, für sie war Butter generell etwas ganz Besonderes und Wertvolles. Es war für sie wirklich vergleichbar mit dem besagten "Gold" und jedes Gericht wurde sorgfältig damit verfeinert. Butterliebe in seiner höchsten Form!
Eine Einstellung, die ich nach wie vor einfach nur grandios und absolut nachvollziehbar finde. Was wären denn Mürbeteig, Cookies und Stullen bitteschön ohne die gute, alte Butter? Was wäre denn das Leben ohne Buttercremetorte, ohne Kräuterbutter und ohne Butterkekse? Sehr, sehr furchtbar, oder? Schlimmer als jeder Horrorfilm!
Eine Sache habe ich mit meiner geliebten Butter allerdings niemals gemacht: Gebraten! So ein Stück Butter spritzt nämlich ohne Ende und verbrennt ganz fix. Eine Kombination, die ein sehr unbefriedigendes Ergebnis ergibt. Könnt ihr mir glauben! Aus diesem Grund wurde Butterschmalz erfunden. Damit kommt der Buttergeschmack an dass Bratgut ganz ohne zu spritzen oder zu verbrennen.
D oof nur, dass es bisher kein Butterschmalz von Kerrygold gab. Naja, bis jetzt! Jetzt wurde der irischen Butter nämlich Wasser, Milcheiweiß und Milchzucker entzogen, um köstliches Butterschmalz mit dem typischen Geschmack der Weidebutter zu bekommen. Oh, happy day!
Falls ihr euch übrigens selbst einmal von der Qualität überzeugen wollt, schaut bitte bei Kerrygold vorbei. Dort könnt ihr einer von 500 Butterschmalz-Produkttester werden und dann auch noch unter anderem bestes Hereford Roastbeef Steak Dry Age von Otto Gourmet gewinnen. Oh, happy day!
Für meinen eigenen Test habe ich ein kleines Butterfest abgehalten und Süßkartoffelplätzchen in einer ordentlichen Portion Butterschmalz ausgebacken. Hach! Das riecht so unfassbar gut! In der Kombination mit Apfelkompott und Bacon der absolute Wahnsinn! Ein bisschen wie "Himmel un Äd" oder "Lippischer Pickert". Naja, auf jeden Fall unglaublich lecker und perfekt für das herbstliche Wetter. Vertreibt garantiert jegliche schlechte Laune. Probiert es aus und feiert mit mir die Butter!
Keine andere Butter ist selbst im gekühlten Zustand so cremig wie Kerrygold und ehrlich gesagt schmeckt mir auch keine andere Butter so gut wie Kerrygold. Das liegt wohl daran, dass die irischen Kühe dank des milden Klimas bis zu 300 Tage lang frisches Gras auf den immergrünen Weiden fressen können. Fast das ganze Jahr laufen und hüpfen diese Weidekühe also kilometerweit im Freien herum – ein Szenario wie man es hier in Deutschland leider nur selten sieht. Hier zählt oft mehr die Effizienz. Kühe, die im Stall stehen und mit Kraftfutter aus Mais, Soja oder Getreide gefüttert werden, geben schließlich deutlich mehr Milch. Hach, so wunderbar effizient! Aber auch ein so viel ungesünderes und unglücklicheres Leben als das von Weidekühen.
Ganz selbstbewusst halte ich darum meine Kerrygold-Flagge in die Luft und rufe laut: "Esst mehr irische Butter aus Weidemilch!". Das hat übrigens schon meine Oma immer gesagt. Okay, für sie war Butter generell etwas ganz Besonderes und Wertvolles. Es war für sie wirklich vergleichbar mit dem besagten "Gold" und jedes Gericht wurde sorgfältig damit verfeinert. Butterliebe in seiner höchsten Form!
Eine Einstellung, die ich nach wie vor einfach nur grandios und absolut nachvollziehbar finde. Was wären denn Mürbeteig, Cookies und Stullen bitteschön ohne die gute, alte Butter? Was wäre denn das Leben ohne Buttercremetorte, ohne Kräuterbutter und ohne Butterkekse? Sehr, sehr furchtbar, oder? Schlimmer als jeder Horrorfilm!
Eine Sache habe ich mit meiner geliebten Butter allerdings niemals gemacht: Gebraten! So ein Stück Butter spritzt nämlich ohne Ende und verbrennt ganz fix. Eine Kombination, die ein sehr unbefriedigendes Ergebnis ergibt. Könnt ihr mir glauben! Aus diesem Grund wurde Butterschmalz erfunden. Damit kommt der Buttergeschmack an dass Bratgut ganz ohne zu spritzen oder zu verbrennen.
D oof nur, dass es bisher kein Butterschmalz von Kerrygold gab. Naja, bis jetzt! Jetzt wurde der irischen Butter nämlich Wasser, Milcheiweiß und Milchzucker entzogen, um köstliches Butterschmalz mit dem typischen Geschmack der Weidebutter zu bekommen. Oh, happy day!
Falls ihr euch übrigens selbst einmal von der Qualität überzeugen wollt, schaut bitte bei Kerrygold vorbei. Dort könnt ihr einer von 500 Butterschmalz-Produkttester werden und dann auch noch unter anderem bestes Hereford Roastbeef Steak Dry Age von Otto Gourmet gewinnen. Oh, happy day!
Für meinen eigenen Test habe ich ein kleines Butterfest abgehalten und Süßkartoffelplätzchen in einer ordentlichen Portion Butterschmalz ausgebacken. Hach! Das riecht so unfassbar gut! In der Kombination mit Apfelkompott und Bacon der absolute Wahnsinn! Ein bisschen wie "Himmel un Äd" oder "Lippischer Pickert". Naja, auf jeden Fall unglaublich lecker und perfekt für das herbstliche Wetter. Vertreibt garantiert jegliche schlechte Laune. Probiert es aus und feiert mit mir die Butter!
Goldbraune Süßkartoffelplätzchen mit Apfelkompott und Bacon
Zutaten Süßkartoffelplätzchen
500 g Mehl Typ 405
40 g Hefe
250 ml Milch
500 g Süßkartoffeln
5 Eier
50 g Zucker
1 TL Salz
Zutaten Apfelkompott
1 kg säuerliche Äpfel
1/2 Zitrone
100 g Zucker
1 Zimtstange
100 g Bacon
Butterschmalz (z.B. von Kerrygold) zum Anbraten
Zubereitung
Das Mehl in eine Schüssel geben, eine Kuhle in die Mitte drücken und die Hefe hineinbröseln. Etwa 50 ml der 250 ml Milch leicht erwärmen und in die Kuhle gießen. Mit etwas Mehl verrühren und den Hefeansatz ca. 20 Minuten gehen lassen. Währenddessen die Süßkartoffeln schälen und fein reiben. Die Kartoffelmasse ausdrücken und zusammen mit der restlichen Milch, den Eiern, dem Zucker, dem Salz und dem Hefeansatz vermengen. Alles gut miteinander verkneten und abgedeckt an einem warmen Ort weitere 2 Stunden gehen lassen bis sich die Teigmenge verdoppelt hat.
In der Zwischenzeit das Apfelkompott vorbereiten. Dazu die Äpfel schälen, entkernen und das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Die halbe Zitrone ausdrücken und die Apfelstücke mit dem Zitronensaft, dem Zucker und der Zimtstange aufkochen. Bei mittlerer Hitze ca. 10 - 15 Minuten weich kochen.
Nun den fertigen Teig noch einmal durchkneten und bei mittlerer Hitze in jeweils etwas Butterschmalz kleine Plätzchen von beiden Seiten goldbraun ausbacken. Die fertigen Süßkartoffelplätzchen im Ofen warm halten. Parallel in einer weiteren Pfanne dünne Bacon-Streifen oder Speckwürfel anbraten.
Die warmen Kartoffelplätzchen zusammen mit Apfelkompott und knusprigem Bacon servieren! Bain sult as! Lasst es euch schmecken! :)
Die warmen Kartoffelplätzchen zusammen mit Apfelkompott und knusprigem Bacon servieren! Bain sult as! Lasst es euch schmecken! :)
*Um die Transparenz auf meinem Blog und damit auch meine persönliche Authentizität zu wahren, möchte ich euch offenlegen, dass dieser Beitrag in Kooperation mit Kerrygold entstanden ist. Das heißt allerdings nur, dass meine Reichweite sowie meine Arbeit gekauft wurde und nicht meine Meinung. Dieser Beitrag ist genauso ehrlich gemeint, wie jeder andere Beitrag auf meinem Blog auch.
Süßkartoffelplätzchen! Das klingt sehr interessant! Kann ich mir wirklich sehr gut in Kombination mit dem Apfelkompott vorstellen. Tolle Idee und viele Grüße, Ina
AntwortenLöschenHerzlichen Dank! Freut mich, dass dir das Rezept so gut gefällt! :)
LöschenSieht nicht nur gut aus schmeckt auch :-) Gutes Rezept, toller Tipp. Vielen Dank
AntwortenLöschenIch liebe ja Süßkartoffelchips über alles - deine Plätzchen probiere ich auf jeden Fall - geniale Idee
AntwortenLöschenLG
Manu
Oh ich mache definitiv viel zu wenig mit Süßkartoffeln wenn ich mir das rezept so angucke. Für später gespeichert und wird definitiv ausprobiert. ;)
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